Existenzgründer sowie kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den idealen Bedingungen, die Kompetenzzentren im Rhein-Ruhr-Gebiet für die Entwicklung ihrer Geschäfte bereitstellen. Neben einem umfangreichen Beratungs- und Betreuungsangebot stellen sie auch maßgeschneiderte Räumlichkeiten wie Büros, Seminarräume und Labore zur Verfügung. Zudem ziehen die Unternehmen Vorteile aus den starken Netzwerken und der lokalen Zusammenarbeit, die Synergien für die Produktentwicklung ermöglichen können.

Eine Gemeinschaftsinitiative

Existenzgründung Chemie

Die Förderung von Chemie- Existenzgründungen ist die Zielsetzung chemisch orientierter Technologie­zentren, die gemeinsam unter dem Dach des Bundesverbandes der Deutschen Innovations-, Technologie- und Gründerzentren mit Sitz in Berlin agieren. Interessierten Existenzgründern wird ein umfangreiches Leistungsspektrum offeriert.

Zur Existenzgründung Chemie

Existenzgründung, Innovationszentren + Technologiezentren

Freiberufler und Gewerbetreibende finden in Gründerzentren, auch Inkubatoren genannt, ideale Bedingungen für den Start ihres Unternehmens. Sie erhalten dort kompetente Beratung und Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die STARTERCENTER NRW bieten mit ihren Beratungsstellen professionelle Unterstützung bei der Existenzgründung, stehen bei Fragen zu Fördermöglichkeiten zur Verfügung und assistieren bei der Erstellung von Geschäftsplänen.

Daneben schaffen Innovationszentren insbesondere für kleinere Firmen und Start-Ups hervorragende Entwicklungsbedingungen. Sie bieten ein breites Spektrum an Beratungsdiensten und stellen Räumlichkeiten für Seminare, Projektarbeiten, Konferenzen oder Workshops zur Verfügung.

Technologiezentren unterstützen darüberhinaus technologieorientierte Gründer sowie KMUs mit einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen, die die Entwicklung und Realisierung innovativer Produkte und Services fördern. Sie bieten spezifische Laborausstattungen sowie Geräte und Maschinen an. Im Ruhrgebiet profitieren zahlreiche Technologiezentren von der Nähe zu Hochschulen und Forschungsinstituten, was den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stärkt.